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02.07.19
Trotz deutlicher Vorzeichen einer Fortsetzung der Produktionskürzungen seitens des OPEC-Plus-Bündnisses und sanfter Signale der Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA haben die Ölpreise im Verlauf des Montags nachgegeben.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Dienstagmorgen rund 57,94 €. Das ist knapp 60 € weniger als am Montag. Heizöl gibt ebenfalls recht deutlich nach und kostet zur Stunde 45,85 € pro 100 Liter.Positive Signale für den Rohölhandel sind gegeben, dennoch brachen die Notierungen im Verlauf des Montags überraschend ein. Nachdem bereits am Samstag die Entscheidung zu einer Fortsetzung der Verhandlungen im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA gefallen war, zeichnen sich derzeit auch handfestere Anzeichen einer Fortsetzung der OPEC-Förderkürzungen für weitere neun Monate ab. Eine Entscheidung wird für den heutigen Tag erwartet. Warum die Preise gestern so deutlich nachgaben, ist also kaum nachvollziehbar. Eventuell könnten Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger bzw. weiter bestehende Konjunktursorgen die Ursache sein. Der von Baker Hughes gemeldete Zuwachs der aktiven US-Bohrstellen dürfte kaum dafür verantwortlich sein. Am heutigen Abend wird das American Petroleum Institute (API) seine aktuellen Prognosen zur US-Lagerbestandsentwicklung für Rohöl vorlegen. In der letzten Woche waren diese überdurchschnittlich stark gefallen, die Ölpreise reagierten jedoch kaum darauf. Im Verlauf dieser Handelswoche dürfte aber noch mit Zuwächsen bei den Ölpreise zu rechnen sein.
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