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25.06.19
Nach anfänglichen Zuwächsen und einer anschließenden Seitwärtsbewegung sind die Ölpreise zum gestrigen Handelsschluss gefallen und starten mit Verlusten in den neuen Tag.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,77 €. Das sind etwa 80 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt ebenfalls knapp 80 Cent ab und kostet aktuell 44,02 € pro 100 Liter.Die Unterstützung, welche die Ölpreise durch die Spannungen im Nahen Osten erfahren, sind im Verlauf des gestrigen Handelstages zusehends in den Hintergrund getreten. Das bedeutet nicht, dass man den drohenden militärischen Konflikt am Rohölmarkt aus den Augen verliert, aber im Zuge der weiterhin pessimistischen Wirtschaftsaussichten für das Jahr 2019 und der geäußerten Skepsis Russlands zur im Raume stehenden Fortsetzung der Produktionsdrosselungen des OPEC-Plus-Bündnisses reichte die Strahlkraft offensichtlich nicht mehr aus, die gestrigen Höchststände zu behaupten. Druck auf die Ölpreise wird vor allem durch den weiterhin ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA ausgeübt. Als Folge dieser Auseinandersetzung befürchten Händler und Anleger spürbare Konjunkturflauten, die sich auch auf die Rohölnachfrage auswirken könnten. Weiterhin spielt das Thema Überversorgung eine gewisse Rolle. Zwar waren die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche erstmals wieder rückläufig, insgesamt liegen die US-Reserven aber auf hohem Niveau und sollte es keine Fortsetzung der OPEC-Kürzungsvereinbarung geben, könnten die weltweiten Lagerbestände recht schnell über den eigentlichen Bedarf anwachsen. In beiden Fragen erhoffen sich die Marktteilnehmer noch in dieser bzw. Anfang nächster Woche positive Antworten. So wollen sich Trump und Xi am Rande des G-20 Gipfels zu offenen Fragen im Handelsstreit beraten und nach einer gemeinsamen Lösung suchen, und am 01. und 02. Juli treffen sich die OPEC-Mitglieder und deren Verbündete in Wien, um über die weitere Produktionsstrategie zu diskutieren. Die Ergebnisse beider Treffen, so sie denn gefunden werden, dürften temporär langfristigere Auswirkungen auf das Ölpreisniveau haben, als die hoffentlich begrenzten geopolitischen Faktoren der Iran-Krise. Am Abend stehen die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung der USA an. Der Markt dürfte aber auf Abwarten eingestellt sein und demnach wären größere Ausschläge eher eine Überraschung.
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