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22.05.19
Nach anfänglichen Zugewinnen im frühen Dienstagshandel drehten die Ölpreise zum Nachmittag und weiteten ihre Verluste vom Montag aus. Auslöser könnten vor allem mögliche Meinungsverschiedenheiten zum Fortbestand der Kürzungsvereinbarung innerhalb des OPEC-Plus-Bündnisses sein.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 64,31 €. Das sind knapp 40 Cent weniger als am Dienstagmorgen. Heizöl gibt rund 30 Cent nach und kostet aktuell 49,03 € pro 100 Liter.Der gestrige Handelstag verlief ähnlich zum Wochenauftakt und die Notierungen für Roh- und Heizöl fanden keine solide Anknüpfung an die letzten Aufwärtstendenzen. Trotz bestehender Angebotssorgen scheinen Händler und Anleger verunsichert, ob sich die preistreibenden Faktoren tatsächlich im Handel durchsetzen werden. So dürften insbesondere die Gerüchte über eine eventuelle Verschiebung des für Ende Juni geplanten Treffens der OPEC-Staaten und ihrer Verbündeten für diese Verunsicherung verantwortlich sein. Marktexperten sehen hierin Anzeichen von Interessenkonflikten innerhalb des Kartells. Offensichtlich teilen nicht alle Mitgliedstaaten die Haltung des saudischen Ölministers Khalid Al-Falih, der zum Wochenbeginn die Sinnhaftigkeit der bestehenden Kürzungsvereinbarung nochmals bekräftigte und sogar eine Verlängerung der Vereinbarung vage in Aussicht stellte. Neben dem Iran könnte sich hier vor allem Russland als einflussreicher Gegenpart herauskristallisieren. Darüber hinaus fielen auch die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Bestandsentwicklung der US-Rohölreserven nur wenig preisunterstützend aus. Wie das API gestern Abend meldete, gehe man aktuell von einem Zuwachs der Bestände um rund 2,40 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Dies könnte im Laufe des heutigen Handelstages noch zu deutlicheren Ausschlägen führen, wenn diese Prognosen durch die Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) offiziell bestätigt werden.
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