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30.07.19
Nach einem durchwachsenen Handelstag mit nur marginalen Kursveränderungen haben die Ölpreise im asiatischen Handel leicht zulegen können und präsentieren sich heute Morgen etwas stärker.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen rund 57,58 €. Das sind knapp 90 € mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet aktuell 45,53 € pro 100 Liter.In der Iran-Krise zeichnet sich ein möglicher Kurswechsel der neu formierten britischen Regierung ab. Während der damalige Außenminister Jeremy Hunt noch für eine rein europäische Schutzmission im Persischen Golf warb, zeichnet sich unter dem neuen Premierminister Boris Johnson vielmehr eine „Koalition der Willigen“ ab. Wie das britische Außenministerium bekannt gab, sähe man als besten Weg einen europäisch geführten Einsatz mit Unterstützung der USA, allerdings scheint derzeit auch ein direktes Bündnis Großbritanniens mit den USA im Rahmen des Möglichen. Eine Entsendung von militärischen Geleitschiffen wird am Markt mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits würde es den internationalen Seehandel in der Region sichern, andererseits drohen direkte Auseinandersetzungen mit den iranischen Revolutionsgarden und folglich Gefahren einer militärischen Eskalation der Lage, was zu erheblichen Produktions- und Lieferschwierigkeiten führen dürfte. Gleichfalls belasten die schwachen Konjunkturaussichten den Rohölmarkt. Zuletzt verzeichneten auch die Netto-Longpositionen der spekulativen Finanzinvestoren einen weiteren deutlichen Rückgang. Die zahlreichen Handelskonflikte könnten die globale Wirtschaftsleistung spürbar senken und einen Einbruch der Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte auslösen. Vage Hoffnungen gibt es im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Hier sind ab heute weitere Gespräche zwischen Vertretern beider Länder in Shanghai anberaumt. Zum späten Abend werden die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA erwartet. Zuletzt hatten die starken Rückgänge für Unterstützung gesorgt. Ein weiterer Abbau der Lagerbestände wäre allerdings eine Überraschung.
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