aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
21.02.17
Meldungen über deutliche Senkungen der Förderquote seitens Saudi-Arabien ließen die Ölpreise am gestrigen Montag weitere Zugewinne generieren. Dennoch halten sich die Preisänderungen auf einem recht stabilen Niveau und in sehr engen Spannen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Dienstagshandel rund 53,30 €. Das sind nochmal 40 Cent mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Auch Heizöl legt gut 40 Cent zu und kostet aktuell 41,21 € pro 100 Liter.Aktuell zeigt sich der Ölmarkt in einer uneinheitlichen und unklaren Richtung. Wie im Vorfeld bereits prognostiziert wurde, werden die Ölnotierungen durch die gesunkenen Förderungen des OPEC-Kartells angetrieben und durch die steigenden Produktionszahlen der US-Ölindustrie gedrückt. Innerhalb dieses Spannungsfeldes hat sich eine gewisse Pattsituation entwickelt, die zurzeit recht stabile Preisniveaus zur Folge hat. Nach Ansicht einiger Analysten könnte sich diese Situation aber recht schnell ändern, wenn sich die Vermutungen über mittelfristig rückläufige US-Rohölbestände bewahrheiten würden. Grund für diese Annahme ist die in den vergangenen Wochen geringe Auslastung der Raffinerien sowie der geringe Verbrauch an Benzin in den USA, welche in den kommenden Wochen auch wieder steigen dürften. Stützend wirken sich auch die Äußerungen hinsichtlich einer möglichen Verlängerung der OPEC-Förderkürzungen über die ursprüngliche Befristung von 6 Monaten hinaus aus. Auf der anderen Seite warnen Marktbeobachter auch vor möglichen Preiskorrekturen nach unten. Diese würden eintreten, wenn sich das OPEC-Kartell nicht länger an die Vereinbarungen hielten und die Förderquoten kurzfristig wieder anhöben, um etwa die lästige Konkurrenz der alternativen Förderindustrien auszuschalten.
« Zurück