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09.05.18
Der erwartungsgemäße Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran hat am Ölmarkt zu deutlichen Preisaufschlägen für Roh- und Heizöl geführt.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 64,69 €. Das sind etwa 1,20 € mehr als dienstags. Heizöl legt rund 1,00 € zu und kostet am Morgen 49,10 € pro 100 Liter.Mit den Wörtern: „Wir werden die höchste Stufe von Wirtschaftssanktionen einführen“, bekräftigte US-Präsident Donald Trump gestern Abend mitteleuropäischer Zeit den erwarteten Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran und schürte damit die berechtigten Ängste vor einer weiteren Eskalation der politischen Lage im Nahen Osten. Gleichfalls sorgte die Entscheidung für einen neuerlichen Aufschwung der Ölpreise, die mittlerweile wieder auf das höchste Niveau seit 2014 angewachsen sind. Zwar wird sich die Europäische Union nach eigenen Bekundungen nicht an den Sanktionen beteiligen wollen, mit Saudi-Arabien und Israel hat Donald Trump jedoch starken und gleichfalls problematische Partner an seiner Seite. So äußerte etwa der russische Außenpolitiker Konstantin Kossatschow Bedenken einer möglichen Kriegsgefahr zwischen Israel und dem Iran, da sich Teheran nun geradezu genötigt fühlen könnte, den Bau einer Atombombe voranzutreiben. Außerdem dürfte sich nach Einschätzung mehrerer Marktexperten die ohnehin knappere Angebotslage im Zuge scharfer Sanktionierungen gegen den Iran weiter verschärfen und die Wertstellungen für Roh- und Heizöl nochmals deutlich antreiben. Diese Sorgen teilen die Rohstoffexperten der Commerzbank nicht. Da iranisches Öl hauptsächlich nach Asien und Europa geliefert wird, bedeuten Sanktionen nicht automatisch weniger Rohölangebot am Markt.
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