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16.07.18
Nachdem die Ölpreise am Freitag noch etwas zulegen konnten, werden vom asiatischen Markt aktuell sinkende Notierungen gemeldet. Weiterhin drücken Meldungen über mögliche Angebotsausweitungen auf die Stimmung von Händlern und Anlegern.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen rund 63,93 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als am Freitagabend. Heizöl bleibt vorerst unverändert und kostet derzeit 48,11 € pro 100 Liter.Nach den teils kräftigen Erholungsbewegungen vom Donnerstag und Freitag vergangener Woche geben die Ölpreise zur Stunde wieder nach. Einerseits besteht im Zuge des zuletzt sinkenden Angebotes auf dem Weltmarkt ein klares Aufwärtspotential, andererseits wird dieses Potential durch deutliche Bemühungen der US-Regierung und der OPEC, das sinkende Angebot durch eigene Produktionssteigerungen zu kompensieren, relativiert. Zwar hatte der US-Ausrüster Baker Hughes am Freitagnachmittag keine Ausweitung der aktiven US-Produktionsstätten gemeldet, es existieren aber Gerüchte, dass die US-Regierung auf die eigenen Notfallreserven zurückgreifen würde, um einen weiteren Anstieg des Ölpreisniveaus zu verhindern. Gleichzeitig erhärten sich die Berichte über zusätzliche Rohöllieferungen Saudi-Arabiens an bestimmte Handelspartner über die vertraglich vereinbarten Grenzen hinaus. Insgesamt werden die Ölpreise durch technische Eingriffe gezähmt. In den nächsten Tagen werden vor allem die aktuellen US-Lagerbestandsdaten für großes Interesse sorgen. Ein weiterer deutlicher Abbau der Bestände dürfte die Bemühungen um stabilere Ölpreise auf aktuellem Niveau jedoch deutlich erschweren.
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