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06.03.17
Zum Freitagnachmittag wurden die Ölpreise durch neue Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes weiter belastet. Dieser meldete einen erneuten Anstieg der aktiven Bohrlöcher in den USA auf mittlerweile 106 Produktionsstätten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen rund 52,68 €. Das entspricht dem Niveau vom Vergleichszeitraum am Freitag. Heizöl gewinnt etwa 20 Cent und kostet aktuell 39,97 € pro 100 Liter.Am Freitag war der Druck auf die Ölpreise wegen des starken Dollars und zunehmender Zweifel an der Nachhaltigkeit der Förderkürzungen durch die OPEC und elf weitere Staaten ohnehin bereits sehr groß gewesen. Dieser wurde dann im weiteren Verlauf noch erhöht, als Baker Hughes mitteilte, dass die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA erneut gestiegen sei. Insgesamt zeichnet sich somit ein Bild des Marktes, welches zur Vorsicht mahnt. Im gemeinsamen Interesse der Förderindustrien sind Preisniveaus bei Rohöl, die deutlich oberhalb der 50,00 $ Marke liegen. Hier dürften sich die konkurrierenden Pole wohl einig sein. Während die OPEC jedoch durch Förderkürzungen und einen damit verbundenen, angestrebten Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes den Markt zu stabilisieren sucht, nutzen US-Ölfirmen die aktuelle Preislage zum nahezu unkontrollierten Ausbau der eigenen Produktionsstätten und amortisieren somit den wichtigen Ausgleich von Angebot und Nachfrage am Weltmarkt. Diese Situation ist fragil und birgt viele Risiken für Händler und Anleger. So könnte schon eine kurzfristige Abkehr der OPEC von den Förderkürzungsvereinbarungen schwere Preisrutsche bei Roh- und Heizöl verursachen, deren Unterstützungsbereiche derzeit kaum einzuschätzen wären. Die großen Fragen bleiben demnach: Wann brechen die Preise aus der aktuellen Range aus und, welche Richtung werden sie einschlagen. Die Ölproduzenten werden daran einen entscheidenden Anteil tragen.
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