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28.02.19
Nach den deutlichen Kursverlusten vom Montag lässt die Erholung der Ölpreise nicht lange auf sich warten. Anzeichen der Fortsetzung der aktuellen OPEC-Förderpolitik und überraschend gesunkene US-Rohölbestände geben den Notierungen Auftrieb.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 57,97 €. Das sind knapp 50 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl steigt um gut 20 Cent und kostet aktuell 46,87 € pro 100 Liter.Im Verlauf des Mittwochshandels konnten die Preise für Roh- und Heizöl ihre Erholungsbewegung fortsetzen. Als Ursache für die teils deutlichen Zuwächse werden vor allem Aussagen des saudischen Energieminister Khalid Al-Falih angeführt, der nochmals die Notwendigkeit der beschlossenen Förderkürzungen bekräftigte und verdeutlichte, diesen Kurs auch in der zweiten Jahreshälfte fortzusetzen. Die Ölpreise waren am Montag durch die Kritik Donald Trumps unter Druck geraten, der die steigenden Ölpreise sowie die OPEC-Förderpolitik als wirtschaftliches Problem der gesamten Welt einzustufen versuchte. Die klaren Preisanstiege vom gestrigen Handelstag sind aber auch auf die überraschend starken Rückgänge der US-Rohölbestände zurückzuführen. Diese sind laut US-Energieministerium (EIA) im Vergleich zur Vorwoche um ganze 8,65 Mio. Barrel abgeschmolzen, was die Wertstellungen deutlich beflügelte. Gleichzeitig ist allerdings auch die US-Rohölförderung auf 12,10 Mio. Barrel pro Tag gestiegen und erreichte damit ein neues absolutes Rekordniveau. Dieser Umstand ist nach Einschätzung mehrerer Marktexperten gestern noch nicht berücksichtigt worden. Die Vorzeichen deuten insgesamt auf steigende Ölpreise. Eine Gewissheit gibt jedoch nicht. Eventuelle Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger und eine zunehmend aggressivere Förderpolitik der USA könnten die Notierungen in den kommenden Tagen durchaus stärker belasten.
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