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30.04.19
Die Ölpreise sind im Verlauf des Montags weiter gefallen und konnten sich nicht vom aktuell bestehenden Druck auf den Handel befreien. Dieser wurde am Freitag vor allem durch erneute Einflussnahmeversuche seitens des US-Präsidenten Donald Trump auf die OPEC-Förderpolitik geschürt.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 64,27 €. Das sind knapp 5 Cent weniger als zum Wochenstart. Heizöl kann dagegen wieder leicht zulegen und kostet momentan 48,45 € pro 100 Liter.Trotz mehrerer preisschürender Faktoren können die Ölpreise den momentan herrschenden Druck nicht ablegen. Neben den Förderausfällen in Venezuela und Libyen und der ab morgen greifenden Aussetzung von Sondergenehmigungen für den Import von iranischen Rohöl befinden sich die Notierungen seit Freitag vergangener Woche in einer sukzessiven Abwärtsbewegung. Am Markt wird diese Trendwende vor allem mit den neuerlichen Versuchen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trumps in Verbindung gebracht, die OPEC zu einer deutlichen Steigerung der Rohölproduktion zu bewegen, um das derzeitige Ölpreisniveau kurzfristig zu senken. Trump hatte am Freitag via Twitter verlauten lassen, er habe mit Vertretern des Kartells in Riad gesprochen und die Förderpolitik der OPEC kritisiert. In der Folge brachen die Kurse auch aufgrund kurzfristiger Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger ein. Darüber hinaus hatte Russland angekündigt, dass die seit letzter Woche wegen Verunreinigungen geschlossene Ölpipeline nach Westen innerhalb der nächsten zwei Wochen wieder in Betrieb genommen werden würde. Insgesamt sind die bestehenden Angebotsrisiken jedoch nicht ausgeräumt. Es ist unklar, ob sich die OPEC zu einer Steigerung der Förderquote bewegen lässt. Russland äußert sich zwar zusehends skeptisch über eine Fortsetzung der Kürzungsvereinbarung, dass Moskau jedoch im Interesse Washingtons handeln werde, scheint ausgeschlossen. Ebenso unklar ist, ob Saudi-Arabien und Russland im Alleingang den Ausfall der iranischen Lieferungen kompensieren können, wenn Großabnehmer wie Japan und China, die bisher iranisches Rohöl beziehen konnten und von den US-Sanktionen ausgenommen waren, auf den freien Markt stoßen. Vieles wird sich erst in den kommenden Tagen und Wochen herauskristallisieren. Bis dahin ist von einer erhöhten Volatilität des Handels auszugehen.
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