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30.11.17
Meldungen über einen Rückgang der US-Rohölreserven seitens des US-Energieministeriums (EIA) und die für heute erwartete Verlängerung der Kürzungsvereinbarung stützen die Ölpreise und sorgen für leichte Zugewinne.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 53,40 €. Das entspricht einem leichten Anstieg um ca. 20 Cent zum Vortag. Heizöl gibt etwas nach und kostet aktuell 42,73 € pro 100 Liter.Entgegen der Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) meldete das US-Energieministerium gestern Abend einen Rückgang der Rohölreserven in den USA. Laut Zahlen der EIA beläuft sich der Abbau der Bestände um rund 3,4 Mio. Barrel auf nunmehr 453,7 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Das API hatte gestern noch einen Anstieg um ca. 1,8 Mio. Barrel vorhergesagt. Der Abbau kommt für den Markt nicht überraschend, da es aufgrund der Schließung der havarierten Keystone-Pipeline zu Transportschwierigkeiten gekommen war. Die Bestände an Benzin und den Destillaten Heizöl und Diesel sind dagegen weiter angestiegen, was den Heizölpreis etwas unter Druck setzt. Auch das Produktionsvolumen der US-Raffinerien ist nach den Daten der EIA weiter angewachsen. Es beläuft sich aktuell auf 17,0 Mio. Barrel pro Tag und liegt damit gut 165.000 Barrel über dem Stand der Vorwoche. Mit Spannung wird der heutige Auftakt der OPEC-Konferenz erwartet. Hier wird allgemein die Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zwischen den OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten erwartet und erhofft.
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