Brent und Nymex Rohöl rückläufig

16.01.25

Brent und Nymex Rohöl rückläufig
Im frühen Handel am Donnerstag zeigen sich Brent und Nymex Rohöl rückläufig nach dem letzten Preisanstieg.
Auftrieb hat die Verhängung von neuen Sanktionen durch die US-Regierung unter Präsident Joe Biden gegen mehr als 150 in Russland ansässige Energieunternehmen, Banken, Handelsplattformen und andere Unternehmen gegeben. Die neuen Sanktionen zielen darauf ab, den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr mit China zu stören und die Einnahmequelle zu beschneiden, die Russland zur Finanzierung seines Militäreinsatzes in der Ukraine nutzt. Stützend wirken zudem Hoffnungen auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed. Ein Bericht des US-Arbeitsministeriums hat gestern gezeigt, dass die Kerninflation unter den Prognosen der Analysten lag, obwohl die Gesamtinflation anstieg. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Fed ihren Leitzins auf der Juni-Sitzung senkt. Zu den Gewinnen hat auch der Abbau der US-Rohölbestände um 2 Mio. Barrel geführt laut den DOE-Bestandsdaten vom Mittwoch. Die US-Rohölvorräte sanken in der Woche bis zum 10. Januar auf 412,7 Mio. Barrel verglichen mit 414,6 Mio. Barrel eine Woche zuvor. Die Rohölbestände sind nun in acht aufeinanderfolgenden Wochen gefallen und haben in diesem Zeitraum insgesamt 17,6 Mio. Barrel verloren.

Die Unsicherheiten um die globale Nachfragesituation und die Angebotsdynamik sorgen dafür, dass der Ölmarkt auf einem angespannten Niveau bleibt.

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Stand: 16.01.2025, nächstes Update: 17.01.2025

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EIA-Prognosen drücken auf die Ölpreise – Heizöl erneut günstiger

15.01.25

EIA-Prognosen drücken auf die Ölpreise – Heizöl erneut günstiger

Die Ölmärkte zeigen sich zur Wochenmitte leicht erholt, nachdem die Preise am Dienstag die Gewinne vom Wochenbeginn nahezu vollständig wieder abgegeben hatten. Seit Jahresbeginn hatten die Notierungen für die wichtigen Referenzsorten Brent und West Texas Intermediate (WTI) zunächst um etwa 10 % zugelegt.

EIA sagt sinkende Ölpreise voraus
Ein wesentlicher Faktor für die jüngste Marktbewegung war der gestern vorgestellte Energieausblick der U.S. Energy Information Administration (EIA). Dieser prognostiziert, dass die Ölpreise in den nächsten zwei Jahren unter Druck geraten könnten. Grund dafür sei, dass das Produktionswachstum weltweit die Nachfrage übersteige, was zu einem überversorgten Markt führe.

Besonders in den beiden größten Energieverbraucherländern, den USA und China, verzeichnete das Nachfragewachstum bereits im vergangenen Jahr eine spürbare Abkühlung.

Die EIA erwartet für das Jahr 2025 einen durchschnittlichen Preis von 74 Dollar pro Barrel für Brent-Rohöl, der 2026 auf 66 Dollar fallen könnte. Derzeit notiert Brent noch im Bereich von 80 Dollar. Für WTI werden im kommenden Jahr Preise von durchschnittlich 70 Dollar pro Barrel und im Jahr 2026 von 62 Dollar vorhergesagt.

US-Produktion auf Rekordkurs
Die US-Ölproduktion, die bereits im Oktober 2024 ein Rekordniveau erreicht hatte, soll laut EIA auch in den kommenden Jahren weiter zulegen. Damit könnte die stabile Nachfrage in den USA, dem weltweit größten Ölverbraucher, noch stärker aus eigenen Ressourcen gedeckt werden.

Auch die weltweite Nachfrage wurde in den Prognosen leicht nach unten korrigiert. Mit geschätzten 104,1 Millionen Barrel pro Tag bleibt sie unter den Werten vor der Covid-Pandemie.

Chinas Importzahlen erstmals rückläufig
Die Bedeutung Chinas für die Ölpreisentwicklung wird durch einen bemerkenswerten Rückgang der Ölimporte unterstrichen. Erstmals seit zwei Jahrzehnten – abgesehen von der Covid-Sondersituation – meldete die Volksrepublik für 2024 rückläufige Rohölimporte. Als weltweit größter Ölimporteur spielt China eine zentrale Rolle bei der Preisbildung an den globalen Märkten.

Heizölpreise mit weiteren Abschlägen
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland profitieren weiterhin von den Preisrückgängen. Nach den gestrigen deutlichen Abschlägen geben die Notierungen für Heizöl heute nochmals leicht nach. Je nach Region wird der Preis für 100 Liter Heizöl um -0,05 bis -0,45 Euro niedriger erwartet als gestern Vormittag.

Fazit
Die Prognosen der EIA und die Entwicklungen in China dürften die Ölmärkte mittelfristig prägen. Für Heizölkunden ist dies ein günstiger Moment, von den aktuellen Preisrückgängen zu profitieren. Die Lage bleibt jedoch volatil, und künftige Marktentwicklungen sollten aufmerksam verfolgt werden.

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Stand: 15.01.2025, nächstes Update: 16.01.2025

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Ölmärkte konsolidieren – Deutliche Entspannung bei den Heizölpreisen

14.01.25

Ölmärkte konsolidieren – Deutliche Entspannung bei den Heizölpreisen

Die Ölmärkte starten heute mit deutlichen Abschlägen in den Handelstag, nachdem sie zum Wochenbeginn eine starke Preisrallye verzeichneten. Die weltweit wichtigste Referenzsorte Brent verteuerte sich in den letzten beiden Handelstagen um etwa 5 % und erreicht damit ein Preisniveau, das zuletzt im August des Vorjahres beobachtet wurde.

Chinas Exportboom treibt die Märkte
Neue Handelsdaten aus China sorgten zum Wochenbeginn für Aufwind an den Märkten. Die Exporte der Volksrepublik stiegen im Dezember um 10,7 % gegenüber dem Vorjahr, während die Gesamtausfuhren für 2024 einen Rekordwert von 3,4 Billionen Euro erreichten – ein Plus von 7,1 % im Vergleich zum Vorjahr.

Dieser beeindruckende Zuwachs ist auf vorgezogene Lieferungen im Hinblick auf potenzielle US-Zölle und auf Pekings Konjunkturmaßnahmen zurückzuführen, die die Nachfrage im Industriesektor ankurbeln. Als weltgrößter Ölimporteur beeinflusst eine erstarkende chinesische Wirtschaft die Rohölmärkte direkt.

Starker US-Dollar als dämpfender Faktor
Der US-Dollar erreichte gestern gegenüber anderen wichtigen Währungen ein 26-Monats-Hoch. Marktteilnehmer gehen zunehmend davon aus, dass die US-Notenbank Fed in diesem Jahr keine weiteren Zinssenkungen vornehmen wird.

Ein starker Dollar verteuert Rohstoffe wie Öl für Käufer außerhalb der USA und könnte mittelfristig als preisdämpfender Faktor wirken, indem er die Nachfrage reduziert.

Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen
Ein weiteres Thema, das die Risikoprämien an den Ölmärkten senken könnte, ist die Hoffnung auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen. Israel und die Hamas stehen Berichten zufolge kurz vor einer Einigung, die in einer ersten Phase die Freilassung von Geiseln und die Rückkehr palästinensischer Bewohner in den Norden von Gaza vorsieht.

Heizölpreise mit deutlichem Rückgang
Auf dem heimischen Markt profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher von den aktuellen Entwicklungen. Der Rückgang der Gasölpreise, einem wichtigen Vorprodukt für Heizöl, sorgt für spürbare Preisabschläge. Je nach Region kosten 100 Liter Heizöl aktuell bis zu 1,70 Euro weniger als zu Wochenbeginn.

Fazit
Die Ölmärkte zeigen sich nach der jüngsten Rallye volatil, aber stabilisierend. Verbraucher können die aktuelle Entspannung bei den Heizölpreisen nutzen, um günstigere Einkäufe zu tätigen, bevor mögliche Marktunsicherheiten erneut zu Preisbewegungen führen.

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Stand: 14.01.2025, nächstes Update: 15.01.2025

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Futures mit kräftigen Gewinnen nach fortgesetztem Anstieg

13.01.25

Futures mit kräftigen Gewinnen nach fortgesetztem Anstieg
Die ICE Brent-Rohöl-Futures stiegen in den frühen asiatischen Handelsstunden nach der Verhängung strengerer Sanktionen gegen russische Energieexporte durch die Regierung des US-Präsidenten Joe Biden über 80 $/bl. Dies ist der höchste Stand seit Oktober 2024.
Diese Massnahme schafft ein Labyrinth selektiver Beschränkungen und absoluter Verbote, die es ausländischen Käufern erschweren – aber nicht unmöglich machen -, russisches Rohöl, raffinierte Produkte, Erdgas, LNG und andere Rohstoffe zu kaufen.
Nahezu jeder russische Öl- und Gasproduzent steht bereits auf der US-Sanktionsliste, was Käufer, Händler und Schiffseigner aus Drittländern normalerweise davon abhalten würde, russische Energierohstoffe über das auf US-Dollar basierende Finanzsystem zu kaufen.
Die Spannungen im Nahen Osten dauern an. Mehrere geheimdienstbasierte Angriffe wurden gegen eine Reihe terroristischer Ziele der Hisbollah im Libanon durchgeführt, so eine Erklärung, die die israelischen Verteidigungskräfte am 13. Januar auf X veröffentlicht haben.

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Stand: 13.01.2025, nächstes Update: 14.01.2025

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Letzter Handel ICE Gasoil Januar

10.01.25

Letzter Handel ICE Gasoil Januar
ICE Gasoil Januar hat heute Mittag um 13:00 Uhr seinen letzten Handel. Um nicht in unkalkulierbare Liquidationsbewegungen der Börsenkontrakte zu geraten, liegt das Handelsinteresse bei ICE Gasoil bereits überwiegend beim Februar Kontrakt.
Dieser wird ab heute Nachmittag als neuer Referenzmonat für die Diesel- und Heizölimporte herangezogen. Durch das geringe Volumen kann es bei ICE Gasoil Januar zu einer erhöhten Volatilität und Preisbewegungen kommen, die nicht der allgemeinen Kursentwicklungen entsprechen.


Die Unsicherheiten um die globale Nachfragesituation und die Angebotsdynamik sorgen dafür, dass der Ölmarkt auf einem angespannten Niveau bleibt.

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Stand: 10.01.2025, nächstes Update: 13.01.2025

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Heizölpreise zeigen sich im frühen Handel stabil

09.01.25

Rohölmärkte von starkem US-Dollar und Produktionsausfällen geprägt

Die Rohölpreise zeigten sich im frühen Handel stabil, nachdem sie am Mittwoch leichte Verluste hinnehmen mussten. Der Brent- und Nymex-Markt bleibt trotz globaler Entwicklungen unter dem Einfluss eines starken US-Dollars, der als wichtiger preisdämpfender Faktor wirkt.

US-Dollar erreicht neues Hoch

Ein weiter erstarkender US-Dollar dämpft die Rohölpreise, da er die Kosten für in Dollar gehandelte Rohstoffe für Käufer in anderen Währungen erhöht. Der US-Dollar-Index stieg am Mittwoch um 0,5 Prozent auf ein nahezu zweijähriges Hoch und setzt diesen Trend heute Morgen fort. Diese Entwicklung belastet die globale Nachfrage und sorgt für Zurückhaltung an den Märkten.

US-Arbeitsmarktdaten stabilisieren Zinspolitik

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA zeugen von einer anhaltenden Stabilität. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der vergangenen Woche auf 201.000 – der niedrigste Wert seit elf Monaten. Dies stärkt die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed ihr Tempo bei Zinssenkungen verlangsamen könnte, was sich ebenfalls auf die Entwicklung der Rohölpreise auswirkt.

Produktionsausfälle in Kasachstan verlängern sich

Ungeplante Wartungsarbeiten am kasachischen Ölfeld Tengiz dauern länger als ursprünglich angenommen. Laut dem stellvertretenden Energieminister Alibek Zhamauov sollen die Arbeiten noch mindestens zehn Tage andauern. Bereits seit Ende Oktober ist die zweite Rohölaufbereitungsanlage des Feldes teilweise außer Betrieb. Im Dezember führte dies zu einem Produktionsrückgang auf 476.000 Barrel pro Tag – deutlich weniger als die 664.000 Barrel pro Tag vor der Abschaltung.

Heizölmarkt bleibt stabil

Für den Heizölmarkt hierzulande ergeben sich aus diesen Rahmenbedingungen kaum größere Veränderungen. Die Preise bleiben stabil, da die globalen Entwicklungen sowohl preistreibende als auch preisdämpfende Faktoren mit sich bringen.

Marktausblick

Die Märkte bleiben weiterhin sensibel für neue wirtschaftliche und geopolitische Impulse. Verbraucher sollten die aktuelle Stabilität der Heizölpreise nutzen, um rechtzeitig ihre Bestände aufzufüllen. Die Auswirkungen der anhaltenden Produktionsprobleme in Kasachstan sowie die Stärke des US-Dollars könnten in den kommenden Tagen für zusätzliche Dynamik sorgen.

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Stand: 09.01.2025, nächstes Update: 10.01.2025

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Heizölpreise ziehen weiter an – Kalte Wetterlage und globale Entwicklungen stützen Rohölmarkt

08.01.25

Heizölpreise ziehen weiter an – Kalte Wetterlage und globale Entwicklungen stützen Rohölmarkt

Die Rohölpreise an den internationalen Warenterminmärkten setzen ihren Aufwärtstrend fort. Nach kurzen Rücksetzern zu Wochenbeginn sorgten gestern positive Impulse aus Asien und den USA für erneute Gewinne. Die Heizöl-Notierungen in Deutschland starten daher auch heute mit moderaten Aufschlägen.

Aktuell notieren die März-Kontrakte der europäischen Nordsee-Sorte Brent bei 77,80 Dollar pro Barrel, während Gasöl zur Lieferung im Januar bei etwa 710 Dollar pro Tonne gehandelt wird. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar weiter an Boden verloren und liegt derzeit bei rund 1,0335 US-Dollar.

Kalte Wetterlage und geopolitische Faktoren treiben Preise
Das anhaltend kalte Winterwetter in weiten Teilen der USA bleibt ein zentraler Treiber für die Rohölpreise. Die steigende Nachfrage nach Heizöl und die wetterbedingten Einschränkungen in der Ölproduktion führen zu einem preistreibenden Doppelschlag. Hinzu kommen geopolitische Spannungen: Ein chinesischer Hafenbetreiber verweigerte einem sanktionierten iranischen Öltanker die Einfahrt, was als Signal für einen potenziellen politischen Kurswechsel Chinas gewertet wird.

Gestern Abend meldete das American Petroleum Institute (API) deutliche Rückgänge der US-Rohölbestände sowie sinkende Vorräte im zentralen Lager von Cushing. Diese Faktoren verstärkten die Aufwärtsbewegung, auch wenn der Bestandsaufbau bei Benzin und Destillaten leicht dämpfend wirkte. Die heute erwarteten Zahlen des Department of Energy (DOE) werden mit Spannung erwartet und könnten die Marktentwicklung weiter beeinflussen.

Euro schwächer – Heizölpreise steigen
Am Devisenmarkt steht der Euro unter Druck. Gute Konjunkturdaten aus den USA und ein stabiler EU-Verbraucherpreisindex unterstützen die Annahme, dass die Europäische Zentralbank den Zinssatz weiter senken könnte, während in den USA keine kurzfristigen Lockerungen erwartet werden.

Die Heizölpreise hierzulande steigen angesichts dieser Vorgaben leicht an. Frühmorgendliche Berechnungen deuten auf Preisanstiege zwischen 0,5 und 1 Cent pro Liter hin. Trotz einer leicht anziehenden Nachfrage bleibt die Zurückhaltung bei den Verbrauchern spürbar, was die Enttäuschung über die jüngsten Preisbewegungen widerspiegelt.

Ausblick
Die Kombination aus globalen Faktoren, geopolitischen Spannungen und der Wetterlage dürfte die Rohöl- und Heizölpreise kurzfristig weiter beeinflussen. Verbraucher sollten die Marktentwicklung aufmerksam beobachten, um den richtigen Zeitpunkt für ihre Bestellungen zu finden.


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Stand: 07.01.2025, nächstes Update: 08.01.2025

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Stärkerer Euro und fallende Dieselpreise sorgen für leichte Entlastung

07.01.25

Stärkerer Euro und fallende Dieselpreise sorgen für leichte Entlastung
Die Rohölmärkte starten die neue Woche mit einer ruhigen Tendenz, wobei die Preise für Diesel und Gasöl leicht rückläufig sind. Gleichzeitig legte der Euro gegenüber dem US-Dollar zu, was ebenfalls Einfluss auf die Energiemärkte hatte.

Preisentwicklung bei Diesel und Gasöl
Die Preise für Diesel und Gasöl verzeichneten im frühen Handel einen leichten Rückgang. Marktbeobachter führen dies auf eine Mischung aus geringerer Nachfrage in der Nachweihnachtszeit und einem stabileren Angebot in Europa zurück. Die verbesserte Versorgungslage dürfte die Preisentwicklung in den kommenden Tagen weiter dämpfen.

Stärkerer Euro entlastet europäische Verbraucher
Der Euro legte im Vergleich zum US-Dollar zu und erreichte den höchsten Stand seit vier Wochen. Ein stärkerer Euro macht in US-Dollar gehandeltes Öl und seine Produkte für Käufer in der Eurozone günstiger. Dies könnte sich positiv auf die Preise für Endverbraucher auswirken, insbesondere bei Heizöl und Diesel.

Geopolitische Lage bleibt stabil
Trotz anhaltender Unsicherheiten in einigen rohstoffreichen Regionen gab es am Wochenende keine größeren Eskalationen, die den Ölmarkt belastet hätten. Die geopolitische Stabilität hat die Volatilität an den Märkten vorerst begrenzt.

Heizölpreise stagnieren
Für Heizölverbraucherinnen und -verbraucher in Deutschland bleiben die Preise weitgehend stabil. Je nach Region sind minimale Schwankungen von +/- 0,05 Euro pro 100 Liter zu verzeichnen.

Ausblick
Die Kombination aus einem stärkeren Euro und fallenden Diesel- und Gasölpreisen deutet auf eine mögliche Entspannung für Verbraucher in Europa hin. Sollte der Euro seinen Aufwärtstrend fortsetzen und die Ölpreise stabil bleiben, könnten weitere Preisnachlässe bei Heizöl und Diesel folgen.

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Stand: 07.01.2025, nächstes Update: 08.01.2025

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Aufwärtstrend setzt sich fort

03.01.25

Leichter Preisanstieg setzt sich fort

Die Rohölpreise setzten ihren Aufwärtstrend am Mittwoch fort und verzeichneten im frühen Handel leichte Kursgewinne. Brent-Rohöl notierte bei 76,10 USD pro Barrel, während die US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) bei 73,60 USD pro Barrel gehandelt wurde.

US-Rohölbestände erneut gesunken

Unterstützung für die Preise kam durch den am 2. Januar veröffentlichten Bericht der Energy Information Administration (EIA). Demnach sanken die US-Rohölbestände in der Woche bis zum 27. Dezember um 1,2 Millionen Barrel auf 415,6 Millionen Barrel. Besonders in der Golfküstenregion erreichten die Bestände mit 227,5 Millionen Barrel den niedrigsten Stand seit zwei Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Bestände dort um 7,1 Millionen Barrel zurückgegangen.

Dieser Rückgang zeigt, dass die Nachfrage nach Öl trotz des Jahreswechsels robust bleibt, während die Angebotssituation in einigen Schlüsselregionen angespannt ist.

Steigende Aktivität in der US-ÖL- und Gasbranche

Eine Umfrage der Dallas Federal Reserve deutet darauf hin, dass die Öl- und Gasaktivitäten in den USA im vierten Quartal 2024 leicht zugenommen haben. Verbesserte Marktaussichten trugen zu einem optimistischeren Ausblick in der Branche bei, was auch die Investitionsbereitschaft stützt.

Geopolitische Spannungen im Nahen Osten

Der Markt bleibt durch geopolitische Unsicherheiten geprägt. Am 1. Januar feuerte die militante Gruppe Hamas zwei Raketen auf Israel ab, woraufhin Israel Luftangriffe auf Gaza androhte. Diese Eskalation könnte die Stabilität in der rohstoffreichen Region beeinträchtigen und zu weiterer Volatilität auf den Energiemärkten führen.

Heizölpreise moderat gestiegen

Für Heizölverbraucherinnen und -verbraucher in Deutschland sind die Preise leicht angestiegen.

Marktausblick

Die Entwicklungen rund um die US-Bestände und die geopolitischen Spannungen dürften den Rohölpreisen weiterhin Auftrieb geben. Verbraucher sollten die Marktsituation aufmerksam beobachten, um bei Bedarf von günstigen Gelegenheiten zu profitieren.

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Stand: 03.01.2025, nächstes Update: 07.01.2025

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Leichter Anstieg im frühen Handel

02.01.25

Preise im frühen Handel steigen leicht

Die Rohölmärkte starten das neue Jahr mit moderaten Kursgewinnen. Im frühen Handel notiert Brent-Rohöl bei 75,20 USD pro Barrel, ein Anstieg von 0,5 % gegenüber dem letzten Handelstag 2024. Die US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) wird bei 72,40 USD pro Barrel gehandelt, was ebenfalls einem Plus von rund 0,4 % entspricht.

Rückblick auf den Jahreswechsel

Die leichten Preissteigerungen sind auf eine Kombination aus geringeren Handelsvolumina während der Feiertage und der Erwartung einer anziehenden Nachfrage zu Beginn des neuen Jahres zurückzuführen. Marktteilnehmer warten gespannt auf die ersten Konjunkturdaten 2025, insbesondere aus den USA und China, die maßgeblich die Richtung der Rohölmärkte bestimmen könnten.

US-Ölvorräte im Fokus

Der erste Bericht des American Petroleum Institute (API) für das Jahr wird morgen erwartet und könnte weitere Impulse liefern. Die US-Ölvorräte waren Ende 2024 durchweg rückläufig, was eine positive Nachfrageentwicklung signalisiert.

Geopolitische Themen und OPEC+

Die Märkte blicken außerdem auf die kommenden Entscheidungen der OPEC+, die voraussichtlich in ihrer ersten Sitzung 2025 Mitte Januar zusammenkommen wird. Im Fokus stehen dabei die angekündigten schrittweisen Rücknahmen der freiwilligen Förderkürzungen einiger Mitgliedsländer.

Heizölpreise stabil

Für Heizölverbraucherinnen und -verbraucher im Bundesgebiet zeigt sich der Markt stabil. Je nach Region liegen die Preise aktuell etwa +0,20 bis +0,40 Euro pro 100 Liter über dem Jahresendniveau.

Marktausblick

Das Jahr 2025 beginnt mit vorsichtiger Zuversicht. Während geopolitische und wirtschaftliche Herausforderungen bestehen, könnten eine stabile Nachfrage und eventuelle Förderkürzungen durch die OPEC+ die Preise stützen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten die Entwicklungen in den nächsten Wochen genau beobachten, um von günstigen Gelegenheiten zu profitieren.
Ihr Greenline - Team wünscht Ihnen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!

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